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Kalk stellt sich vor

Multi-Kulti Flair und städtischer Charme

Die Ortsbezeichnung des heutigen Stadtteils Kalk Villa Kalka leitet sich vermutlich von der Lage der Siedlung am Rand einer feuchten Niederung ab (Kolk = Sumpf) und findet zum ersten Mal im Jahre 1003 urkundliche Erwähnung. Die Kalker Höfe im Bereich der heutigen Kirche St. Joseph bildeten den urspünglichen Siedlungskern.

Korrespondenten und Korrespondentinnen aus NRW gesucht

Diese Seite sucht noch fortschrittliche MacherInnen. Wer humanistische Ziele, Aufklärung und kritische Berichterstattung schätzt, wer nicht fürs Extablishment usw scheiben möchte, wer eine Seite im Sinne der guten Kabarettisten pflegen möchte, der ist bei uns richtig. Es kann nicht sein, dass die überspitzte Wahrheit heute nur noch im Kabarett wie Mitternachtsspitzen etc. einen Platz findet.
 
Hier unsere laufende Ausgabe www.porz-illu.de
 

Fotoausstellung in Kalk

Brigitte Milhan zeigt ihre Bilder im Bezirksrathaus

Vom 10. bis zum 26. Februar 2014 zeigt die Kölner Künstlerin Brigitte Milhan im Bezirksrathaus Köln-Kalk ihre Fotoausstellung mit dem Titel „Oh mein Gott“. Die in Köln-Mülheim lebende Künstlerin hat über mehrere Jahre hinweg Fotomotive gesammelt, bei denen das Motiv des Kreuzes im Mittelpunkt steht. Die Fotos können in den Räumen des Bürgeramtes Kalk, Kalker Hauptstraße 247-273, zu den üblichen Öffnungszeiten besichtigt werden.

Kalkblog

Einzelpersonen, Vereine und Initiativen können hier gerne Beiträge von Interesse einstellen. Es gibt die Möglichkeit aus den einzelnen Stadtteilen zu berichten oder aber auch über besondere Themen, die vielleicht für Andere interessant sind.

Nachttanzdemo

Kalk - Von der drittgrößten Industriestadt Preußens zum erweiterten Innenstadtbezirk

Der Stadtbezirk Kalk

Der Stadtbezirk Kalk erstreckt sich im rechtsrheinischen Stadtgebiet von Deutz bis zum Königsforst. Zum Stadtbezirk Kalk gehören neun Stadtteile mit einer Gesamtfläche von 3.823 Hektar und 107.036 Einwohnern. Der Name dieses Kölner Stadtbezirks wurde zum ersten Mal urkundlich erwähnt, als im Jahre 1003 der Kölner Erzbischof Heribert der von ihm gegründeten Benediktinerabtei eine ländliche Ansiedlung, nämlich den Hof Kalk, übertrug.

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